11.0.7 War Within: Cross-Faction-PvP in ungewerteten Matches

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Neue Handlungsstränge, bester Ring und weiteres kommen mit dem Patch 11.0.7. Hier werfen wir einen Blick auf das fraktionsübergreifende PvP, das in den Patch 11.0.7 von WoW Krieg im Inneren eingeführt wird.

Neben dem neuen Ort Siren-Insel, dem neuen besten Ring „Cyrces Krone“ und neuen Handlungssträngen scheint Blizzard uns auf fraktionsübergreifendes PvP vorzubereiten. Einige Spieler sorgen sich, dass das PvP dadurch seine Authentizität verlieren könnte. Andere wiederum glauben, dass dies aufgrund des schrumpfenden PvP-Spieleranteils eine erwartete Entwicklung ist.

Fraktionsübergreifendes PvP

Blizzard bestätigte in einem blauen Beitrag einige der Vermutungen aufmerksamer Spieler. Der Patch 11.0.7 reiht sich in die Reihe der Aufhebung von Fraktionsgrenzen im PvP ein. Mitglieder der Allianz und der Horde können nun leichter Spiele finden und sich mit Freunden beider Seiten zusammenschließen.

Ein besonders großer Vorteil dieses Ansatzes ist, dass das sogenannte „Queue-Synchronisieren“ deutlich schwieriger wird. Queue-Synchronisieren bedeutet, dass Spieler gleichzeitig in die Warteschlange gehen, um gegen einander anzutreten und dabei absichtlich Vorteile wie „Gewinn-Handel“ oder andere systematische Missbräuche zu erzielen. Auch wenn diese Praxis laut Blizzard nicht illegal ist, führt sie zu unfairen Bedingungen im Spiel. Beispielsweise können Spieler das Matchmaking manipulieren, um andere Spieler oder Streamer zu drangsalieren.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Blizzard fraktionsübergreifende Funktionen eingeführt hat. Im Patch 10.1 der Erweiterung „Drachenflucht“ wurden erstmals fraktionsübergreifende Gilden eingeführt. In Patch 10.1.5, nach dem positiven Verlauf dieser Änderung, baute Blizzard diese aus, indem auch der fraktionsübergreifende Handel hinzugefügt wurde. Zuvor war einer der einzigen Wege, mit Spielern anderer Fraktionen zu handeln, über neutrale Auktionshäuser, wie das in Gadgetzan in Tanaris.

In Spielmodi wie dem Solo Shuffle konnten Spieler bereits mit Spielern aus anderen Fraktionen zusammenspielen. Solo Shuffle ist ein Modus, bei dem zufällige Spieler in Teams von drei aufgeteilt werden und gegeneinander kämpfen, um Auszeichnungen wie das „Verschlagene Sattel“ oder um ihren PvP-Rang zu erhöhen. Wenn du an diesem Modus interessiert bist, sieh dir unsere Solo Shuffle Rangliste für 11.0.5 an!

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Reaktionen der Spieler

Die Einführung des fraktionsübergreifenden Warteschlangensystems in unbewertete PvP-Kämpfe im Patch 11.0.7 wird aus mehreren Gründen als sehr positiv bewertet. Zunächst wird es das Queue-Synchronisieren erschweren, bei dem mehrere Gruppen einer Fraktion ihre Warteschlangen gleichzeitig synchronisieren, um einen Vorteil zu erlangen. Wenn beide Fraktionen gleichzeitig in die Warteschlange gehen, wird die Wartezeit kürzer. Auch das Balancieren der Teams wird einfacher, da der Pool an Spielern mit verschiedenen Fähigkeiten, Rollen und Klassen größer wird.

Außerdem eröffnet es mehr soziale Möglichkeiten, da Spieler beider Fraktionen nun zusammenarbeiten und leichter Gemeinschaften finden können. Zudem entfernt es die Fraktionsvoreingenommenheit, sodass Spieler nicht mehr ständig auf Karten landen, die einer Fraktion mehr Vorteile bieten. Diese Änderung sollte das Erlebnis in den Schlachtfeldern für alle verbessern und dazu führen, dass mehr Spieler das PvP ausprobieren.

Allerdings befürchten einige Spieler, dass die Änderungen im Patch 11.0.7 die ursprüngliche Identität des Spiels gefährden. Für sie ist der Fraktionskrieg das, was World of Warcraft einzigartig und spannend gemacht hat. Der Konflikt zwischen Allianz und Horde war von Anfang an ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte und des Spielablaufs. Sie befürchten, dass das Entfernen dieser Grenzen das Gefühl der Rivalität und der Zielstrebigkeit im Spiel verringern könnte. Ohne diese Rivalität läuft das Spiel Gefahr, seinen ursprünglichen Charme und seine Erzählung zu verlieren und sich zu etwas Unwiedererkennbarem zu verändern.

Diese Spieler sind der Ansicht, dass Blizzard die reiche Geschichte und Immersion von Warcraft verwässert. Sie argumentieren, dass die Erlaubnis, dass beide Fraktionen im PvP zusammen spielen können, die gesamte Idee der Fraktionsidentität untergräbt. Die einzigartigen Merkmale jeder Fraktion, von ihren Handlungssträngen bis hin zu ihren verschiedenen Kulturen, zeichnen sie aus. Wenn sie miteinander vermischt werden, fühlt es sich so an, als würde das Herz des Spiels verloren gehen, und das, was World of Warcraft einst besonders gemacht hat, schwindet langsam.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung des fraktionsübergreifenden PvP im Patch 11.0.7 zwar mehrere praktische Vorteile bietet, wie kürzere Wartezeiten und besseres Team-Management, aber auch Bedenken hinsichtlich des Verlustes der ursprünglichen Identität des Spiels aufwirft. Für einige Spieler ist der Konflikt zwischen Allianz und Horde entscheidend für den Charme und die Geschichte von World of Warcraft. Während Blizzard das Spiel weiterentwickelt, bleibt abzuwarten, ob diese Änderung das Gesamt-Erlebnis verbessert oder beeinträchtigt. Die Spieler müssen sich an die Veränderung anpassen und für sich selbst entscheiden, ob sie mit ihrer Vorstellung von WoW im Einklang steht.

Was hältst du von der Einführung des fraktionsübergreifenden PvP? Teile deine Gedanken in den Kommentaren mit!

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Waspers
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