The War Within 11.1.5 – Top 5 Klassen für Solo-Horrorvisionen
Horrorvisionen sind aktuell auf ihrem Höhepunkt, und viele Spieler schaffen bereits Solo-Runs mit 8 Masken. Hier zeigen wir dir die besten Klassen, um diese Inhalte allein zu meistern.

Table of Contents
Wichtige Erkenntnisse:
- Der Dämonenjäger ist die beste Wahl für Tempo und Leichtigkeit.
- Der Jäger punktet mit Beweglichkeit, Begleiter als Tank und stetigem Fernkampfschaden.
- Der Paladin überzeugt mit Überlebensfähigkeit, Heilung und Kontrolle.
- Der Druide glänzt durch Flexibilität, Verstohlenheit und Gestaltwandlung.
- Der Schurke dominiert mit Verstohlenheit, Explosivschaden und Kontrolle.
Horrorvisionen lassen sich sowohl allein als auch in Gruppen bewältigen. In der Gruppe erinnern sie stark an einen normalen Dungeon, während Solo-Runs eine völlig andere Herausforderung darstellen. Einige Spieler geben sich mit ein bis zwei Masken zufrieden, andere streben gezielt nach Solo-Runs mit 8 Masken.
Wie spielt man Horrorvisionen solo

Es gibt viele Tricks, mit denen du deine Durchläufe in den Horrorvisionen reibungsloser und effizienter gestalten kannst. Der erste Schritt ist, die Mechaniken des Ereignisses vollständig zu verstehen – diese sind alle ausführlich in unserem umfassenden Leitfaden zu den Horrorvisionen erklärt.
Ebenso wichtig ist es, sich mit den einzigartigen Besonderheiten jeder Stadt vertraut zu machen – inklusive der Boss-Strategien und optimalen Routen. Sieh dir dazu unbedingt unsere speziellen Leitfäden zur Vision von Sturmwind und zur Vision von Orgrimmar an. Wer diese Details beherrscht, verbessert seine Solo-Leistung mit jeder Klasse deutlich.
Für Solo-Durchläufe in den Horrorvisionen sollte dein Charakter über folgende Eigenschaften verfügen:
- Bewegungsschübe. Je schneller du dich bewegst, desto zügiger erreichst du neue Bereiche, kannst Gegner angreifen und den Ablauf deines Durchlaufs aufrechterhalten. Schnelligkeit hilft auch, deine Sanität zu bewahren, da sie mit der Zeit beständig sinkt.
- Explosivschaden. Wie immer gilt: Je mehr Schaden, desto besser. Besonders bei starken Bossen und gefährlichen Begegnungen ist hoher Explosivschaden entscheidend. Stelle sicher, dass du starke Angriffe mit Abklingzeit hast und setze sie gezielt für maximale Wirkung ein.
- Selbsterhaltung und Eigenheilung. Wenn du Gegner einzeln anziehst, bleibt dein Lebensbalken meist recht stabil – das ist aber sehr zeitaufwendig. Um effizient zu sein, musst du mehrere Gegnergruppen gleichzeitig bekämpfen und Flächenschaden einsetzen. Dabei nimmst du allerdings selbst viel Schaden, daher sind Verteidigungsfähigkeiten und Eigenheilung unerlässlich.
- Flächenschaden. Wie bereits erwähnt, beschleunigt das Ziehen mehrerer Gruppen deinen Lauf erheblich – aber nur, wenn du über starke Flächenangriffe verfügst, um sie zügig zu beseitigen.
- Unterbrechungen und Kontrolleffekte. Viele Gegner in den Horrorvisionen wirken Zauber. Auch wenn sich viele davon vermeiden lassen, machen zuverlässige Unterbrechungen mit kurzer Abklingzeit und Kontrollfähigkeiten einen großen Unterschied.
- Wenig Zauberzeit. Vermeide Klassen, die stark auf Standzauber angewiesen sind. Horrorvisionen erfordern ständige Bewegung, um Leerenzonen, Gegnerangriffen und Maskeneffekten auszuweichen. Klassen, die still stehen müssen, haben hier klare Nachteile, da Beweglichkeit entscheidend ist.
- Verstohlenheit. Verstohlenheit ist nicht zwingend nötig, hilft aber sehr, indem du viele unnötige Gegnergruppen umgehen kannst.
Wir empfehlen, für deine Solo-Runs auf Schadens- oder Tankspezialisierungen zurückzugreifen. Schadensrollen sind am effizientesten und ermöglichen die schnellsten Durchläufe. Tanks sind zwar langsamer, bieten dafür aber deutlich mehr Sicherheit und Überlebensfähigkeit. Heiler können zwar ebenfalls bestehen, aber durch ihren geringen Schaden verläuft der Durchlauf deutlich langsamer – wir raten daher davon ab. Vielleicht denkst du, dass die Soridormi-Konstruktion hilfreich sein könnte, aber sie ist eher eine Falle als eine Hilfe.
Die besten Klassen für Horrorvisionen: Unsere Top 5

Let’s take a look at the top 5 classes for solo Horrific Visions runs. While any class can complete an 8-mask run with the right gear and skill, the five listed below stand out for their ease of use. These classes come equipped with many of the tools we’ve discussed, such as strong AoE, mobility, self-healing, and burst damage, as well as unique abilities and strategies that make soloing more manageable.
Dämonenjäger – Der unangefochtene König der Horrorvisionen

Der Dämonenjäger, insbesondere mit der Spezialisierung Verwüstung, ist der unangefochtene Spitzenreiter in den Horrorvisionen. Keine andere Klasse kommt an seine Spielbarkeit, Geschwindigkeit und geringen Ausrüstungsanforderungen heran. Wer geübt im Umgang mit dem Dämonenjäger ist, kann das Maximum aus seinen Durchläufen herausholen – sei es beim schnellen Abschließen oder beim gezielten Farmen mithilfe einer speziellen Route, auf die wir weiter unten noch eingehen.
Einer der größten Vorteile dieser Spezialisierung im Alleingang ist ihre unvergleichliche Beweglichkeit. Fähigkeiten wie Teufelsrausch, Rachsüchtiger Rückzug und Gleiten ermöglichen es, sich blitzschnell neu zu positionieren, gefährlichen Mechaniken auszuweichen und rasch zwischen Gegnergruppen hin und her zu wechseln.
Verwüstung glänzt durch starken Flächenschaden und Spalteneffekte. Mit Angriffen wie Augenstrahl, Klingentanz und Chaosnova lassen sich große Gegnergruppen effizient beseitigen. Dadurch wird das Ziehen vieler Gegner gleichzeitig möglich und beschleunigt den gesamten Durchlauf erheblich. Der Explosivschaden durch Augenstrahl und Metamorphose ist besonders bei Elitegegnern oder wichtigen Zielen nützlich, da Bedrohungen oft eliminiert werden, bevor sie gefährlich werden.
Auch die Überlebensfähigkeit ist ein klarer Pluspunkt. Talente wie Seelenreißen und der natürliche Lebensraub während Metamorphose sorgen dafür, dass sich der Verwüstung-Dämonenjäger im Kampf selbst heilen kann – ein entscheidender Vorteil, wenn man allein unterwegs ist und keine Unterstützung hat.
Nicht zu vergessen sind nützliche Werkzeuge wie Dunkelheit und Chaosnova, die wichtige Überlebenshilfe und Kontrolle bieten. Dunkelheit gewährt in gefährlichen Situationen eine Chance, jeglichen Schaden vollständig zu vermeiden, während Chaosnova Gegner betäubt und wertvolle Zeit bei größeren Gegnergruppen verschafft..
Tipp für Fortgeschrittene:
Dämonenjäger können mit Doppelsprung und Gleiten clevere Abkürzungen in den Horrorvisionen nutzen. Besonders in der Vision von Sturmwind lassen sich auf diese Weise große Bereiche der Karte umgehen und das Gelände gezielt zu ihrem Vorteil nutzen.
Wenn du die spezielle Sturmwind-Route für Dämonenjäger meistern und alle Abkürzungen lernen möchtest, schau dir unbedingt die folgende Videoanleitung an:
Hier findest du außerdem einen vollständigen Solo-Run mit 8 Masken in der Vision von Orgrimmar, absolviert von einem Dämonenjäger. Das Video zeigt effiziente Wegeführung, durchdachten Einsatz von Abklingzeiten und wie Mobilität selbst die schwersten Begegnungen deutlich erleichtert. Unbedingt ansehen – und dann selbst anwenden!
Jäger – Beweglicher Fernkämpfer mit tierischer Unterstützung

Der Jäger ist die einzige Fernkampfklasse, die in den Horrorvisionen weiterhin herausragend abschneidet. Hauptgrund dafür ist die Tierherrschafts-Spezialisierung, die es ermöglicht, während der Bewegung zu wirken – eine Schwäche, unter der die meisten Zauberklassen in diesem Inhalt stark leiden. Während andere Fernkämpfer im Laufen keinen Schaden verursachen können, bleibt der Jäger voll beweglich und verliert dabei keinen Schadensausstoß.
Ein weiterer großer Vorteil ist das Begleiter-System. Der Tiergefährte dient als zuverlässiger Tank, zieht die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich und fängt einen Großteil des Schadens ab. Der Jäger selbst bleibt auf Distanz und nimmt kaum direkten Schaden. Das reduziert den Bedarf an starker Eigenheilung und macht es leichter, auch anspruchsvolle Gegnergruppen zu überleben.
Zusätzlich sind Jäger weniger anfällig für die Wahnsinnseffekte, die in den verschiedenen Bereichen der Horrorvisionen auftreten. Diese Widerstandsfähigkeit gegen störende Mechaniken sorgt für einen deutlich stabileren und berechenbareren Durchlauf – ein klarer Vorteil bei kompletten Räumungen oder 8-Masken-Herausforderungen.
Spezialisierungswahl:
Du hast die Wahl zwischen Treffsicherheit, Tierherrschaft und Überleben – alle drei sind für Solo-Runs geeignet:
- Tierherrschafts-Jäger sind besonders anfängerfreundlich und stark vom Tierbegleiter abhängig. Du kannst vollen Schaden aus der Distanz verursachen, während dein Tier tankt. Diese Spielweise ist die sicherste und konstanteste, aber nicht unbedingt die schnellste.
- Treffsicherheits-Jäger verzichten auf etwas Sicherheit zugunsten von hohem Explosivschaden und starkem Flächenschaden. Ideal für schnelle Durchläufe mit großem Schadenspotenzial – jedoch schwerer umzusetzen.
- Überlebens-Jäger bieten eine Nahkampf-orientierte Spielweise, die als Hybrid funktioniert. Effektiv, aber anspruchsvoll: Gute Positionierung und Spielverständnis sind notwendig, um große Gegnergruppen sicher zu handhaben.
Nützliche Fähigkeiten im Solo-Spiel:
- Mehrfachschuss bei Tierherrschaft in Kombination mit Tierhieb sorgt für Flächenschaden, bei dem das Tier mehrere Ziele trifft.
- Salve und Trickschuss sind das wichtigste AoE-Duo für Treffsicherheit.
- Begeisterung stellt sofort Leben für Jäger und Tier wieder her.
- Totstellen ist ein Notfallknopf, der sofort die Bedrohung senkt und den Kampf beendet – perfekt zum Zurücksetzen.
- Absprung bietet Beweglichkeit mit kurzer Abklingzeit, um Mechaniken auszuweichen oder sich neu zu positionieren.
Aspekt der Schildkröte verleiht vorübergehend einen Schild, der Schaden stark reduziert und Zauber zurückwirft – ein Lebensretter in schwierigen Situationen.
Eiskältefalle kann gefährliche Gegner ausschalten und dem Jäger Luft verschaffen.
Erschütternder Schuss verlangsamt Gegner, wodurch sie einfacher zu kontrollieren und zu umgehen sind.
Tier-Fähigkeiten, vor allem von Zähigkeitstieren, wie Überleben des Stärkeren, gewähren wichtige Verteidigungsmöglichkeiten, die gerade in Solo-Läufen mit hohem Schaden unverzichtbar sind.
All diese Fähigkeiten machen den Jäger zu einer erstklassigen Wahl für alle, die Inhalte alleine bewältigen wollen.
Paladin – Standhaft und vielseitig in Solo-Horrorvisionen

Paladine bleiben auch in Patch 11.1.5 eine starke und verlässliche Wahl für Solo-Inhalte. Dank ihrer hybriden Spielweise können sie Schaden einstecken, sich in langen Kämpfen selbst erhalten und bei Bedarf kräftig austeilen. Alle drei Spezialisierungen – Vergeltung, Schutz und Heilig – haben ihre Berechtigung, aber besonders Vergeltung und Schutz eignen sich hervorragend für Solo-Horrorvisionen.
Paladine sind grundsätzlich auf Überlebensfähigkeit ausgelegt. Sie können sich selbst heilen, schädliche Effekte entfernen und große Treffer abmildern. Das macht sie ideal für Solo-Herausforderungen, bei denen keine Hilfe von außen zur Verfügung steht. Zusätzlich verfügen sie über eine Vielzahl an Kontroll- und Unterstützungsfähigkeiten, mit denen sie gefährliche Bossmechaniken oder große Gegnergruppen effektiv bewältigen können.
Vergeltungspaladine verbinden konstanten Schaden mit der Fähigkeit zur Selbstheilung – ideal für Spieler, die schnell vorankommen und hart zuschlagen wollen, ohne auf Verteidigung verzichten zu müssen.
Schutzpaladine hingegen sind perfekt für Spieler, die einen langsameren, aber sicheren Spielstil bevorzugen. Mit Schild, Unterbrechungen und starker Standhaftigkeit können sie Gegnergruppen mühelos überstehen und sich alleine durch alle Visionen kämpfen.
Wichtigste Paladin-Fähigkeiten für Horrorvisionen:
- Wort der Herrlichkeit ist das wichtigste Werkzeug zur Selbstheilung. Es verbraucht Heilige Kraft und stellt sofort einen großen Teil der Lebenspunkte wieder her.
- Handauflegung heilt vollständig und kann in kritischen Situationen das Überleben sichern.
- Göttlicher Schild macht den Paladin für einige Sekunden immun gegen Schaden und negative Effekte – perfekt als Rettungsanker bei schweren Begegnungen oder zum Zurücksetzen eines gefährlichen Pulls. Besonders nützlich, wenn die Sanität auf dem Spiel steht.
- Hammer der Gerechtigkeit ist ein starker Einzelziel-Kontrollzauber, der Gegner betäubt – ideal, um Zauber zu unterbrechen oder Zeit zum Heilen zu gewinnen.
- Weihe verursacht Flächenschaden und reduziert den erlittenen Schaden (für Schutz-Paladine). Unverzichtbar gegen größere Gegnergruppen.
- Göttliches Ross erhöht kurzzeitig das Bewegungstempo – hilfreich beim Durchqueren großer Bereiche oder zum Ausweichen von Gefahren.
- Gifte reinigen und Segen der Freiheit sind Unterstützungsfähigkeiten, mit denen Paladine Verlangsamungen und negative Effekte entfernen – ein großer Vorteil in Solo-Inhalten, in denen jede Sekunde zählt.
Vergeltungspaladine glänzen in Horrorvisionen durch die Verbindung aus Explosivschaden und beständiger Selbstheilung. Templers Urteil und Göttlicher Sturm ermöglichen es, sowohl Einzelziele als auch Gruppen effizient zu bekämpfen. Schild der Rache bietet zusätzlich Schutz, indem er Schaden absorbiert und zurückwirft – ideal für intensive Kämpfe. Rachsüchtiges Urteil kombiniert Heilung mit Angriffen und ermöglicht lange Solo-Runs mit minimalen Unterbrechungen.
Schutzpaladine eignen sich hervorragend für vollständige Räumungen – besonders bei 8-Masken-Runs, bei denen das Überleben entscheidend ist. Schild des Rächers vereint Flächenschaden und Unterbrechung, perfekt gegen Zauberwirker. Wächter der Uralten Könige und Eifer des Beschützers sind starke Abklingzeiten, um Schaden bei Bosskämpfen oder großen Gegnergruppen zu reduzieren. In Kombination mit Heiligem Schild und der regelmäßigen Heilung durch Wort der Herrlichkeit halten Schutzpaladine selbst härtesten Kämpfen stand. Ihre Fähigkeit, große Gruppen zu ziehen und diese langsam, aber sicher zu bezwingen, macht sie zu einer der sichersten und konstantesten Spezialisierungen für Solo-Horrorvisionen.
Sieh dir diesen Solo-Run eines Vergeltungspaladins mit 8 Masken an, um die Stärken und Spielweise der Klasse direkt im Einsatz zu erleben.
Druide – Vielseitigkeit und Kontrolle in Solo-Horrorvisionen

Druiden zeichnen sich durch eine einzigartige Mischung aus Überlebensfähigkeit, Nützlichkeit und Beweglichkeit aus. Sie können augenblicklich zwischen Gestalten wechseln, um Gefahren zu entkommen, sich zu heilen oder Kontrolleffekten zu entgehen. Ihre Heilfähigkeiten sind in mehrere Spezialisierungen integriert, sodass selbst Nicht-Heiler sich zügig erholen können – ganz ohne Verbrauchsgüter. In Kombination mit starker Kontrolle, defensiven Abklingzeiten und der Möglichkeit, Gegnergruppen durch Verstohlenheit in Katzengestalt zu umgehen, bieten Druiden Werkzeuge, die kaum eine andere Klasse vorweisen kann.
In Horrorvisionen – wo man ständig Effekten ausweichen, Wahnsinnsmechaniken beachten und Gegnergruppen richtig timen muss – erleichtern Gestaltwandlung, Heilung über Zeit und Beweglichkeit den Solo-Durchlauf erheblich.
Zwar sind alle Spezialisierungen spielbar, doch Gleichgewicht und Wächter sind besonders effektiv für Solo-Runs mit hohen Maskenwerten. Im Folgenden eine Übersicht über alle vier Spezialisierungen im Hinblick auf Horrorvisionen:
Gleichgewichtsdruide
Die beliebteste Wahl für Solo-Horrorvisionen.
Starker Fernkampfschaden, Flächenangriffe, gute Beweglichkeit und Heilfähigkeiten machen ihn sehr vielseitig.
- Sternregen und Schadens-über-Zeit-Zauber wie Sonnenfeuer und Mondfeuer sorgen für anhaltenden Flächenschaden – ideal für große Gegnergruppen.
- Mondkingestalt erhöht Rüstung und Zauberschaden, was die Überlebensfähigkeit und den Schadensausstoß gleichzeitig steigert.
- Sonnenstrahl bringt eine wichtige Flächenunterbrechung gegen Zauberwirker.
Wächterdruide
Die zäheste Wahl – perfekt geeignet für große Gegnergruppen und Elitegegner. Zwar langsamer, aber fast nicht zu töten.
- Eisenfell und Rasende Regeneration bieten enorme Zähigkeit und Selbstheilung während langer Kämpfe.
- Hauen und Zermalmen liefern starken AoE- und Explosivschaden.
- Durch die hohe Grundgesundheit und Rüstung ist diese Spezialisierung nahezu unverwundbar.
Wilder Kampf
Bietet starken Einzelziel-Schaden und Verstohlenheitsnutzung, ist aber anspruchsvoller als Gleichgewicht oder Wächter.
- Verstohlenheit + Krallenhieb ermöglicht einen Eröffnungs-Stun und das Umgehen unnötiger Gegnergruppen.
- Berserker und Wilder Biss verursachen enormen Schaden an vorrangigen Zielen.
- Raubtierhafte Schnelligkeit macht Nachwachsen sofort wirkbar – ideal für effiziente Heilung im Kampf.
Wiederherstellung
Nicht ideal für Schaden, aber extrem sicher – geeignet für langsame, aber stetige Solo-Fortschritte.
- Blühende Heilung und Verjüngung sorgen für konstante Heilung bei voller Beweglichkeit.
- Mit Katzengestalt und entsprechenden Talenten kann auch spürbarer Schaden beigesteuert werden.
- Perfekt für Spieler, die Visionen in Ruhe erkunden und lernen möchten.
Druidenwerkzeuge im Solo-Spiel
Druiden bringen ein starkes Repertoire an Heilung, Bewegung und Kontrolle mit:
- Nachwachsen ist ein schneller, effizienter Einzelheilzauber, der durch Raubtierhafte Schnelligkeit bei Wilden Kampfdruiden sogar sofort wirkt.
- Verjüngung bietet Heilung über Zeit – ideal für lange Kämpfe ohne Verbrauchsgüter.
- Reisegestalt und Katzengestalt erhöhen das Tempo und ermöglichen das Umgehen unnötiger Gegnergruppen – entscheidend in Horrorvisionen, wo Zeit und Sanität begrenzt sind.
- Bärengestalt steigert Lebenspunkte und Rüstung – perfekt zum Abfangen von Schaden.
- Baumrinde reduziert erlittenen Schaden und kann sogar im Betäubungszustand aktiviert werden – eine zuverlässige defensive Abklingzeit für jede Spezialisierung.
Kontrollfähigkeiten:
- Taifun stößt Gegner zurück – ideal zur Unterbrechung oder zur Flucht.
- Ursocs Vortex hält Gegner an Ort und Stelle.
- Sonnenstrahl (nur für Gleichgewicht) bringt eine Flächenschweigeeffekt – ein großer Vorteil gegen Zauberwirker in den Visionen.
Schurke – Kontrolle, Schaden und Überleben in Perfektion

Schurken gehören in Patch 11.1.5 von The War Within zu den besten Solo-Klassen überhaupt – dank ihrer hohen Beweglichkeit, Verstohlenheit, Kontrolle und Explosivschaden. In den Horrorvisionen, wo es entscheidend ist, Gegnergruppen zu überspringen und enge Kämpfe zu überleben, überzeugen Schurken mit präzisen Zügen und effizienten Durchläufen.
Alle drei Spezialisierungen des Schurken sind solo gut spielbar, aber Täuschung und Gesetzlosigkeit stechen besonders hervor – durch überlegenen Explosivschaden und starke Kontrolle bei 8-Masken-Herausforderungen. Gesetzlosigkeit gilt aktuell als die stärkste Wahl im aktuellen Spielgleichgewicht.
Was den Schurken in Horrorvisionen besonders macht, ist seine unvergleichliche Kontrolle. Durch Verschwinden, Verstohlenheit und Fesselndes Gift (Sap) kann er genau bestimmen, wann und wo er kämpft. In einer Umgebung, in der jeder Fehlzug Sanität und Zeit kostet, ist die Fähigkeit, unnötige Gegner zu umgehen und Elitegegner gezielt zu kontrollieren, von unschätzbarem Wert.
Zudem sind Schurken besonders effizient im Ausschalten von Gegnergruppen, dank ihres hohen Explosivschadens. Ihre Beweglichkeit ermöglicht es ihnen außerdem, feindlichen Mechaniken auszuweichen, während ihre Kontrollfähigkeiten helfen, eingehenden Schaden und Sanitätsverlust gering zu halten.
Defensivfähigkeiten:
- Blutrote Phiole heilt den Schurken schnell über Zeit – perfekt für längere Kämpfe.
- Finte reduziert erlittenen Schaden und ist ideal gegen Flächeneffekte.
- Mantel der Schatten entfernt magische Effekte und macht kurzzeitig immun gegen Zauber.
- Entrinnen erhöht die Ausweichchance enorm – ideal bei Nahkampfgegnern.
Kontrolle und Beweglichkeit:
- Tritt unterbricht zuverlässig Zauber mit kurzer Abklingzeit.
- Schattenschritt ermöglicht blitzschnelle Neuplatzierung – perfekt zum Kiten oder schnellen Angriff.
- Sprinten gibt sofort Tempo – hilfreich beim Umgehen von Gefahren oder beim Positionswechsel.
Explosivfähigkeiten je nach Spezialisierung:
- Schattentanz (Täuschung): Ideal für gezielte Stiche im Verstohlenheitsmodus.
- Adrenalinrausch (Gesetzlosigkeit): Dauerhafte Schadenssteigerung für Gruppen- und Bosskämpfe.
- Blutdurst (Meucheln): Maximiert Schaden gegen Eliteziele mit hoher Priorität.
Sieh dir diesen Solo-Run eines Schurken in einer Horrorvision an, um zu lernen, welche Gegnergruppen du mit Verstohlenheit umgehen kannst, welche du bekämpfen solltest und wie du sie effizient ausschaltest.
Fazit
Horrorvisionen bleiben eine echte Solo-Herausforderung in Patch 11.1.5, aber die richtige Klassenauswahl kann entscheidend sein. Dämonenjäger, Jäger, Paladine, Druiden und Schurken stechen hervor durch ihre starke Kombination aus Überlebensfähigkeit, Beweglichkeit und Schadenspotenzial. Jede dieser Klassen bringt einzigartige Werkzeuge mit, die Solo-Runs mit vielen Masken deutlich erleichtern.
Aber auch alle anderen Klassen, die hier nicht erwähnt wurden, können Horrorvisionen auf jedem Schwierigkeitsgrad abschließen – mit der richtigen Strategie. Es erfordert vielleicht etwas mehr Einarbeitung in die Mechaniken und mehr Einsatz, aber der Erfolg ist absolut machbar.
Wenn deine Hauptklasse also in diesem Artikel nicht genannt wurde, lass dich nicht entmutigen: Mit dem richtigen Ansatz kann jede Klasse glänzen.
Wenn du Schwierigkeiten mit den Horrorvisionen hast oder dir einen reibungsloseren Ablauf wünschst, sieh dir unseren WoW boost kaufen an – mit professioneller Unterstützung.
Comments