Destiny 2: Der Layoff-Montag ist Bungies Arbeit, nicht Sony

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Nach den neuesten Informationen, die von Paul Tassi geteilt wurden, sind die kürzlichen Entlassungen eine alleinige Entscheidung von Bungie. Sony hat damit nichts zu tun.

In den letzten Tagen ist die Destiny 2-Community in Bestürzung versetzt worden. Das FPS-Spiel erlebt eine der schwierigsten Phasen seit Jahren. Die Veröffentlichungstermine für The Final Shape und Marathon wurden verschoben, was direkt auf die massiven Entlassungen bei Bungie zurückzuführen ist. Dies ist ein verheerender Schlag, nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Spielerbasis des Unternehmens.

Zahlreiche talentierte Personen, die eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Spiels gespielt haben, wurden entlassen. Dazu gehört auch der talentierte Komponist Michael Salvatori. Trotz seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten konnte er diesem turbulenten Ereignis nicht entkommen. Er wurde zusammen mit den anderen Mitarbeitern an diesem schrecklichen Montag abrupt von der Firma getrennt.

Zunächst spekulierten die Fans, dass die Massenentlassungen Teil von Sonys Strategie sein könnten, Bungies Belegschaft durch eigene Mitarbeiter zu ersetzen. In einer aktuellen Offenbarung von Paul Tassi wird jedoch klar, dass diese Entscheidung ausschließlich bei Bungie liegt. Sony trägt keine Verantwortung für die bedauerlichen Arbeitsplatzverluste dieser Personen.

Die Destiny 2-Community ist derzeit in einem Zustand tiefen Schocks und Enttäuschung. Die Spieler sind traurig über die scheinbar gefühlosen Entscheidungen des oberen Managements von Bungie. Diese Entwicklungen haben die Gamer mit der Angst belastet, dass sich die Situation noch weiter verschlechtern könnte. Zudem hat Bungie bisher noch nicht zu den Ereignissen Stellung genommen. Es ist jedoch zweifelhaft, dass ihre Erklärung die Situation verbessern wird.

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Author:

Terrazel
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